MannheimGibtGas
Keine Schließung der Gasnetze
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Keine Schließung der Gasnetze
Das Verbot von Gas in Deutschland hört sich erst einmal logisch an. Jedoch hilft es dem Weltklima nicht wenig sondern gar nicht. Diesen Zusammenhang erklärte ich auf einer Versammlung vor 90 Personen am 12.2.2025 kurz vor der Bundestagswahl. Neben mir weitere Redner: Dr. Andreas Paul Geschäftsführer des Haus-und Grundeigentümerverbands und Dr. Björn Peters (Präsident des Deutschen Arbeitgeberverbands e.V. im Bürgerhaus Neckarstadt)
Die weltweite Gasproduktion erlebt einen ungeheuren Aufschwung.
Nur Deutschland denkt über das Verbot der Gasverbrennung bei Heizungen nach. Als Beitrag zur Klimapolitik. Die Folgen für unsere Industrie und Wohnungsheizung wären katastrophal.
Können wir die weltweite Produktion von Gas damit einschränken? Nein, die Gastanker fahren einfach weiter und verkaufen ihr Gas an andere Länder die das Gas wesentlich umweltschädlicher verwenden. Zurück bleibt Deutschland mit unermesslichen Folgen für Industrie und private Verbraucher.
Eine realistische Klimapolitik innerhalb dieses Weltgeschehens setzt auf CO2 Reduktion durch moderne Technologien. Seien es sparsame Heizungen wie Brennwertkesseln und Gaswärmepumpen so wie CO2 Abspaltung bei Gas- und Kohlekraftwerken, die völlig klimaneutral arbeiten können. Dies wäre unser realistischer Beitrag zur Klimapolitik.
Gleichzeitig lässt Herr Habeck große Anlegestellen für Flüssiggas an Ost-und Nordsee bauen. Nicht um der Versorgungssicherheit unserer Heizungen und Betriebe Willen.
Nein, weil an 130 Tagen der Wind für seine Windkraftanlagen fehlt, will er Vorerst 50 Gaskraftwerke bauen die bei Wind Flauten erstmal für den fehlenden Strom sorgen. Auch noch mit amerikanischem LNG-Gas, welches klimapolitisch schädlicher ist, als die Verbrennung von Kohle.
Irgendwann sollen dann diese Gaskraftwerke mit teurem Wasserstoff betrieben werden. Die Realisierung dieses Plans ist völlig unwahrscheinlich. Fast jedes wasserstoffprojekt ist in den letzten Monaten weltweit zugrunde gegangen.
Trotzdem wollen sie ein 10 000 km langes Wasserstoffnetz bauen.
Da sie kein Geld haben für neue Wasserstoffleitung, wollen sie jetzt unsere Gasleitung umnutzen für Wasserstoffleitungen. Die MVV wird für die Aufgabe unserer gastnetze belohnt werden. Und sie wird eine Menge Geld verdienen an dem Neubau dieser Wasserstoffnetze.
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